Premiere am 29.08.2019, 20 Uhr
Treffpunkt: Büro Borsig11, Borsigplatz 9, 44145 Dortmund
Ein künstlerisch-performativer Rundgang durch Hoffnungs_Räume in Ladenlokalen, Privatwohnungen und Hinterhöfen.
Vier Frauen. Vier Leben. Vier Lebens_Räume. Und das Gefühl, dass sich etwas ändern muss. Blüht eine Blume, zeigt sie uns die Schönheit. Blüht sie nicht, lehrt sie uns die Hoffnung: Die Hoffnung auf ein besseres Leben, die Hoffnung auf Freundschaft, die Hoffnung, endlich so sein zu können, wie man eigentlich sein möchte. Vier Geschichten über Glaube, Liebe, Kitsch und Wahrheit. Über den Mut, zu sagen: So sollte es nicht sein! Und über das Glück, die Hoffnung niemals aufzugeben. „You can visit me.“ lädt ein zu behaglicher Nähe und gesunder Distanz, zum Nachdenken über teils geglückte, teils gescheiterte Lebensentwürfe.
„Die Hoffnung gleicht einem kauernden Tiger, der erst losspringt, wenn der Augenblick zum Sprung gekommen ist.” (Erich Fromm)
Vier Lebens_Räume und ein Hinterhof. Vier Geschichten. Vier Frauen. Die Zuschauenden sind eingeladen, ganz nah heranzutreten an vier besondere Biografien von Frauen. Frauen, die vor ihrer Familie fliehen mussten, um frei zu sein. Frauen, die sich vor der Regierung verstecken mussten, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Frauen, die sich nicht erzählen lassen wollen, wie sie zu leben haben. Frauen, die mit Hilfe von Hormoneinnahmen endlich Frau sein können. Ist die Hoffnung weiblich?
PREMIERE
29.08.2019, 20 Uhr
WEITERE TERMINE
01.09.2019, 11 Uhr und 16 Uhr
14.09.2019, 20 Uhr
15.09.2019, 11 Uhr und 16 Uhr
TREFFPUNKT
Machbarschaft Borsig 11
Borsigplatz 9
44145 Dortmund
TICKETS
Reservierung unter vier.D@online.de oder Tel. 0176 46034717
Early bird (Überweisung bis zum 8.8): 10€ / 7€ (erm.)
Vorverkauf: 12 / 9€ (erm.)
Abendkasse: 14€ / 11€ (erm.)
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Eine Produktion von vier.D in Kooperation mit Machbarschaft Borsig11 e.V. und appARTment.ruhr. Gefördert vom Kulturbüro Dortmund, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Landesbüro Freie Darstellende Künste, NRW Kultursekretariat, Regionalverband Ruhr und der LWL-Stiftung.