Am 4. Dezember 2014 ist das Guerilla-Café durchs Quartier gezogen, mit einem Lastenfahrrad, Klapptischen und -Stühlen, Tee und Gebäck. Wir fanden es toll, dass die Bewohner von sich aus angefangen haben zu singen, zu trommeln und zu tanzen. Wir hätten mit ihnen auch einfach nur Tee getrunken. Da kann man mal sehen, wie viel künstlerisches Potenzial und Leidenschaft für die Kunst in den Borsigbewohnern steckt. Danke für das schöne Kaffeekränzchen mit euch in bitterer Kälte! 🙂
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Dorothea Eitel
Guerilla Café Borsigplatz
email: dorothea@borsig11.de
Das Guerilla Café Borsigplatz wird realisiert mit den Chancen der Bewohner des Borsigplatz-Quartiers
eine Aktion von Dorothea Eitel
im Rahmen von PUBLIC RESIDENCE: DIE CHANCE
ein Projekt von Machbarschaft Borsig11
in Kooperation mit der Montag Stiftung Kunst und Gesellschaft